Offene und geschlossene Stud.IPs

Zumeist wird der Zugang zu Stud.IP an jedem Standort, insbesondere an Hochschulen, etwas anders gehandhabt.
Grundsätzlich unterscheidet man zwischen "geschlossenen" und "offenen" Systemen.

Geschlossene Systeme hängen an einem zentralen Verzeichnisdienst (z.B. LDAP), der zentral verwaltet wird und bereits eine Liste aller Studierenden und Dozierenden enthält.
Zugangsdaten bekommt man in der Regel schon bei der Immatrikulation oder beim örtlichen Rechenzentrum, meist gibt ein entsprechender Hinweis auf der Startseite des Systems Auskunft, wie man an Benutzername und Passwort kommt.

An "offenen" Systemen kann sich jede Nutzende selbst registrieren und sich so ein Benutzerkonto mit Benutzername und Passwort anlegen.

Letzte Änderung am 15.03.2017 11:44 Uhr von cfliegn.