Philosophie

Stud.IP begleitet die Studierenden durch viele Jahre ihres Studiums und ist für die Lehrenden ein ständiger Begleiter bei ihrer täglichen Arbeit. Dieser Umstand verlangt Stud.IP eine gewisse beständige Motivationsfähigkeit ab, dass neue Funktionen sich konsistent und harmonisch in das Gesamtbild einfügen und dass sich ständig wiederholende Arbeitsabläufe möglichst einfach und zeitsparend erledigt werden können. Diese und weitere Anforderungen spiegeln sich in der Stud.IP-Design Philosophie wieder, die diesen Style-Guide leiten soll:

  1. Einfache Bedienbarkeit statt großem Funktionsumfang: Weniger ist mehr und daher soll Stud.IP nur jene Funktionen bereitstellen, die dem größten Teil der Nutzer hilft. Es gilt, die Bedürfnisse von 80% der Nutzern zu unterstützen, statt mit den besonderen Anforderungen der restlichen 20% die größere Gruppe zu überfordern.
  2. Ein gleicher Funktionsumfang für alle Veranstaltungen statt individuelle Anpassung an spezielle Bedürfnisse: Nutzer erhalten so eine verlässliche Umgebung unabhängig vom Einsatz in ganz unterschiedlichen Lehr- und Lernsituationen.
  3. Verlässlichkeit in der Bedienung: Gleichartige Funktionen sollen stets konsistent umgesetzt werden. Bewährte Muster kommen systemweit zum Einsatz. Neue Ansätze sollen konsequent genutzt werden, so dass die gesamte Software von einer Weiterentwicklung profitiert, auch wenn dieses einen größeren Aufwand bei der Umsetzung bedeutet.
  4. Behutsame Integration neuer Technologien: Die Nutzung neuer Internet-, Browser- oder Medientechnologien sollte nicht sollte nur verwendet werden, wenn ein Verbesserung für einen großen Teil der Nutzer technisch verfügbar ist. Gleichzeitig muss sichergestellt sein, dass ältere Konfigurationen in angemessenem Maße soweit unterstützt werden, dass eine Bedienbarkeit gewährleistet wird.

Letzte Änderung am 27.01.2009 13:03 Uhr von mlunzena.